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News / Elisabeth Niejahr setzte den richtigen Fokus
Elisabeth Niejahr (Foto: Imago Rüdiger Wölk)
09.12.2025   Aktuelles
Elisabeth Niejahr setzte den richtigen Fokus
Die Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung und frühere Wirtschaftsjournalistin hat einen Kongress organisiert, der die zentralen Themen der Zeit vereinte.
Der von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung mitveranstaltete Kongress „Wirtschaft.Macht.Demokratie.“ fand in einer Zeit statt, in der beide Systeme massiv unter Druck stehen: Wirtschaft und Demokratie. Am Rande des Kongresses war viel von Personalabbau, Standortdebatten, Restrukturierungen in den Unternehmen die Rede.
 
Nach mehreren Monaten intensiver Planung kamen Unternehmenslenker, Politikerinnen, Vertreter aus Zivilgesellschaft und Medien auf Einladung von "brand eins" und dem Business Council for Democracy BC4D in Berlin zusammen, um über das Wechselspiel von Wirtschaft und Demokratie zu sprechen.
 
Elisabeth Niejahr schreibt auf Linkedin: „Viele in der Wirtschaft sind damit beschäftigt, multiple Krisen zu bewältigen. Andererseits ist Demokratie ist nun einmal kein Schönwetterthema. Und wann, wenn nicht jetzt, braucht sie Verbündete in allen Teilen der Gesellschaft, auch in den Unternehmen.“
 
In einem Part waren Wirtschaftsjournalisten unter sich: Im Book Talk "It´s the economy, stupid!" diskutierte Elisabeth Niejahr mit Alexander Hagelüken („Süddeutsche Zeitung“) und Michael Sauga („Spiegel“) darüber, warum der Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie auch ökonomisch entschieden wird.


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