Der Geschäftsführer und Chefredakteur von „Surplus“ sieht die Chancen der kleinen, unabhängigen Medien in der Zukunft.
Lukas Scholle konnte bei der "BSP Business & Law School" in Berlin auf Einladung von Professorin Birgit Stöber im Studiengang für Kommunikations- und Medienmanagament die Arbeit seines „Surplus“ Magazins vorstellen.
Er betonte dabei seinen Glauben, dass die Zeit der kleinen unabhängigen Medien „noch vor uns liegt“. Durch den technischen Fortschritt werden die Hürden immer geringer. Das würden rechte Medienhäuser seit Jahren ausnutzen. Umso wichtiger sei es, „dass wir Medien aufbauen, die die Interessen der Mehrheit ins Zentrum rücken“, betonte Lukas Scholle vor den Studentinnen und Studenten.
„Surplus“ wurde vor einem Jahr gegründet, um die Interessen der großen Mehrheit zu vertreten. Surplus wird von Adam Tooze, Isabella Weber und Maruice Höfgen herausgegeben und mit Kolumnen von Thomas Piketty und Mariana Mazzucato unterstützt. Als Gründer und Chefredakteur verantwortet Lukas Stolle die inhaltliche und strategische Ausrichtung.
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