Er sei nun ein sogenannter "Freelancer" und müsse sich bemerkbar machen. „Hilft ja allet nix, wie man in meiner Ruhrpott-Heimat zu sagen pflegt“, schreibt er auf Linkedin.

Sein Essay über "Seltene Erden" in der SZ hat schon für einige Aufmerksamkeit gesorgt. Eine „eigene Stimme“, tiefe Sachkenntnis und Recherche wurden ihm attestiert." Das war ein großes Lesevergnügen am Samstag! Freue mich auf mehr Texte von Ihnen - vielleicht ja auch als Freelancer weiterhin in der SZ oder einem anderen Qualitätsmedium", schreibt ein Kommentator.


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