„Wir versuchen etwas Neues“, kündigt Sebastian Matthes auf Linkedin an. Bislang war ein Text für alle Leserinnen und Leser gleich. Künftig wird jede Information so aufbereitet, wie sie im jeweiligen Kontext passt: Morgens als kurzer Überblick, angepasst an die Zeit auf dem Weg ins Büro.  Später gezielt Informationen zu den Menschen, die wir auf einer Konferenz treffen – womit sie sich gerade beschäftigen, was sie zuletzt gesagt oder veröffentlicht haben.  Abends dann die Ereignisse des Tages mit mehr Tiefe, Kontext und Analysen.

 Den ersten Schritt in diese Richtung geht das „Handelsblatt“ jetzt mit der neuen „Smart Search“, die unter anderem Oliver Krehnke, Katharina Starke, Camilla Flocke Thomas Nowicki und Sami Hassini gebaut haben. 

Die neue Suche funktioniert wie ein intelligenter Bot, der auf Basis der aktuellsten Handelsblatt-Inhalte Antworten auf individuelle Fragen gibt – präzise, kompakt und mit Verweisen auf Artikel und Podcasts, die mehr Kontext liefern. Anders als eine klassische Suche spuckt sie nicht nur Trefferlisten aus, sondern liefert direkt die relevante Antwort – maßgeschneidert auf das, was Nutzerinnern und Nutzer gerade wissen wollen. Gefüttert wird sie mit Inhalten aller „Handelsblatt“-Produkte, auch der Podcasts und Newsletter. Für den Zugang ist ein Digital-Abo nötig.

„Für uns ist das ein wichtiges Experimentierfeld für KI in unseren Produkten – und ein Vorgeschmack darauf, was in den nächsten Monaten noch kommen wird“, betont Sebastian Matthes. Charlotte Haunhorst und Janina Reimann treiben das  Thema beim „Handelsblatt“ voran.


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