Der Gründer des Journalistenbüros „dreimaldrei“ hat mit seiner Recherche einen Nachrichten-Hype ausgelöst.
„Holy, moly, was für ein Medienecho. Das hätten wir wirklich nicht gedacht, als wir unsere Paypal-Recherche veröffentlicht haben“, bekennt er auf Linkedin.
„Aber die Leute haben uns die Geschichte aus den Händen gerissen und alle großen Medien sind aufgesprungen. Startseite der BILD, großes Interview beim Spiegel, Meldung bei Reuters, ZEIT, FAZ und eigentlich jedem Online-Medium, das man sich vorstellen kann.“
Besonders berührt hat ihn die Berichterstattung in der „Tagesschau“: „Und dann gestern, 20:09 Uhr, ARD: Susanne Daubner spricht über die Recherche und ca. 10 Millionen Menschen hören zu. Wahnsinn, was so ein „nerdiges" Thema alles auslösen kann.“
Nils Heck hat die Datenlecks bei Paypal gemeinsam mit Meike Schreiber und Markus Zydra von der „Süddeutsche Zeitung“ recherchiert. Es war der dritte Bericht über den Zahlungsdienstleister in Folge, und Nils Heck stellt noch weitere in Aussicht: „More to come!“
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