Die Stellvertretende „Spiegel“-Chefredakteurin nimmt sich eine Auszeit.
Sie freue sich auf eine sicherlich lebendige und inspirierende Rückkehr in das „Minda de Gunzburg Center for European Studies“ in Harvard University. Nach ihrem Besuch im April werde sie nun im Oktober als John F. Kennedy Memorial Policy Fellow zurückkehren.
„Ich bin begeistert und den Direktoren des Zentrums Elaine Papoulias und Daniel Ziblatt sehr dankbar, dass sie dies in solch komplizierten Zeiten für die Universität möglich gemacht habe“, schreibt sie auf Linkedin.
Mit ihrem Post knüpft Melanie Amann gleich Kontakte: „Wer im Oktober in Cambridge oder Boston herumhängt - lasst es mich wissen.“ „Spiegel“-Kollege Claus Hecking reckte aus Boston als einer der ersten den Finger.
Melanie Amann ist seit 2013 beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Davor war sie unter anderem bei der „Financial Times Deutschland“ und in der Wirtschaftsredaktion der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ tätig.
Sie ist regelmäßig bei Fernsehsendungen zu Gast. Die Jury des „Medium Magazins“ wählte Melanie Amann 2018 zur „Politikjournalistin des Jahres“. Bereits 2015 hatte das Magazin Amann zu den zehn führenden politischen Journalisten Deutschlands gezählt.
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