Kinder sichern die Zukunft. Damit sie dafür gut gepampert sind, legen Väter wie der Finanzredakteur der „WirtschaftsWoche“ für sie Depots an.
Freimütig erzählt Philipp Frohn auf Linkedin, wie es in seiner Familie läuft: „Wir waren gerade erst in Windel Town angekommen, und schon hatten meine Frau und ich für unsere frisch geborene Tochter ein Aktiendepot eröffnet. Seitdem fließen jeden Monat für sie ein paar Euro in ETF-Sparpläne.“
Damit machen sie das, was viele Eltern mittlerweile machen: für den Nachwuchs auf Aktien statt aufs Sparbuch setzen. Kinderdepots liegen im Trend. Immer mehr Banken und Broker bieten welche an. Befeuert werde das Ganze durch die Politik, die bald Startgeld für die private Altersvorsorge locker machen will.
„Es gibt gute Gründe dafür, beim Vermögensaufbau für den Nachwuchs auf Aktien zu setzen: Die Börse lockt mit höheren Renditechancen. Und der Anlagehorizont von Kindern ist so lang, dass sie zwischenzeitliche Rücksetzer problemlos aussitzen können.
Auch Eltern, die sich eher als Börsen-Newbies bezeichnen würden, können für ihre Kleinen ein Depot eröffnen. Philipp Frohn gibt den Ratschlag weiter, die Anlage einfach zu halten. Ein paar ETFs und fertig.
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