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News / Laurin Meyer berichtet aus New York
Laurin Meyer (Foto: Handelsbatt)
23.07.2025   Aktuelles
Laurin Meyer berichtet aus New York
Das „Handelsblatt“ baut sein Korrespondentennetz weiter aus. Der neue Kollege ist nicht neu in dem Geschäft.
Gerade in den USA, wo Donald Trump in seinen ersten sechs Monaten im Weißen Haus mehr als 170 Dekrete und Memoranden unterzeichnet und für (globale) Verwerfungen gesorgt hat, sind für das  „Handelsblatt“ die Kolleginnen und Kollegen in New York, Washington und San Francisco unverzichtbar. Umso mehr freut sich die stellvertretende Chefredakteurin Kirstin Ludowig, dass sie Laurin Meyer für das US-„Handelsblatt“-Team unter Leitung von Felix Holtermann gewinnen konnten.

Er berichtet aus New York – mit klarem Blick auf die amerikanische Unternehmenswelt und Märkte. Laurin Meyer hat erklärt, warum die US-Zölle Boeing härter treffen als Airbus, ist nach Detroit gereist, um sich anzuschauen, wie die Handelspolitik die heimische Autoindustrie zurückwirft. Er beschreibt mit den US-Kollegen Annett Meiritz, Philipp Alvares de Souza Soares und Astrid Doerner was sich in einem halben Jahr Trump alles verändert hat.

„Bei aller Unsicherheit: Für einen US-Korrespondenten könnten die Zeiten nicht aufregender sein“, findet Laurin. Mit drei Koffern und einem Rucksack zog er bereits 2023 nach New York, wo er zunächst für die „Welt“-Gruppe arbeitete. Zuvor schrieb er für den „Tagesspiegel“ und außerdem war er Co-Host des Börsen-Podcasts „Alles auf Aktien“. Er besuchte die Kölner Journalistenschule, studierte Sozialwissenschaften und VWL sowie Nordamerikastudien.


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