Ein „Zwischenfazit“ nennt die Wirtschaftsredakteurin ihren Beitrag. In der "WiWo" ist schon häufiger über den Hund im Büro geschrieben worden.
 
Vor einem Jahr forderte Varinia Bernau alle Hundebesitzer auf, ihre Vierbeiner zu Hause zu lassen. 2022 hatte Philipp Frohn eine Lanze für den Bürohund gebrochen. Nun schlägt sich auch Kollegin Claudia Tödtmann auf die Seite der Tierliebhaber.
 
Sie beruft sich auf eine nicht genannte Headhunterin, die beobachtet hat, dass Unternehmen deutlich offener für Hunde im Büro geworden seien. Es gebe bereits „Hutas“, sogenannte Hundetagesstätten. Andere Betriebe fassen Hundebesitzer in einem eigenen Gebäude zusammen. Insgesamt scheint Claudia Tödtmann davon überzeugt, dass Tiere dem Betriebsklima dienen. Die Interaktion mit ihnen fördere das Wohlbefinden. Und das bezieht sie nicht auf die „höheren Tiere“ in den Führungsetagen.


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