Nicht viele deutsche Veröffentlichungen schaffen es auf den englischsprachigen Büchermarkt. Wie es dem Leiter des Investigativ-Teams beim „Handelsblatt“ gelungen ist.
Sönke Iwersens und Michael Verfürdens Buch „Die Tesla Files“ werden vom Penguin-Verlag für den englischsprachigen Markt verlegt. Das Buch erscheint am 24. Juli unter dem Titel „The Tesla Files“ und dem Zusatz: A whistleblower – A leak - A fight for truth.
Vorab hat der „Guardian“ in seiner Wochenendausgabe einen
Auszug veröffentlicht. Der Artikel beleuchtet die verstörenden Schwächen in der Sicherheit autonomer Fahrzeuge von Tesla – und warum technischer Fortschritt ohne Transparenz und Regulierung für uns alle gefährlich werden kann.
Es geht um reale Abstürze, algorithmische Blindstellen – und um die Frage, wie wir als Gesellschaft Technologie vertrauen können, die wir nicht verstehen.
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