Das „Handelsblatt“ legt bei der Entscheider-Analyse LAE 2025 erneut zu. Auch am Tegernsee wird gejubelt.
Das Handelsblatt erreicht mit der Printausgabe mittlerweile 306.000 Entscheiderinnen und Entscheider. Das ist ein Wachstum von rund neun Prozent zum Vorjahr. „Wir sehen daran: Wer sich digital transformiert, kann auch im Print wachsen“, betont Sebastian Matthes.
Damit liegen das „Handelsblatt“ auf Platz zwei der deutschen Tageszeitungen – knapp hinter der „Süddeutschen Zeitung“ und vor der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Auch digital habe man zugelegt. Mit Website, App und E-Paper erreichen die Düsseldorfer 706.000 Entscheiderinnen und Entscheider, anders ausgedrückt: 23,4 Prozent aller Entscheider in Deutschland.
„Das wäre ohne die harte Arbeit der Handelsblatt-Redaktion niemals möglich gewesen“, dankt Matthes seinem Team. Er schaut auch in die Zukunft: Man habe zuletzt in China und im Silicon Valley die Präsenz verstärkt, die KI-Kompetenz in der Redaktion und dem Datenjournalismus ausgebaut. Und so solle es in den nächsten Jahren weitergehen.
Auch „Markt und Mittelstand“ wächst weiter, freut sich auch Verlegerin Christian Götz-Weimer am Tegernsee. Steigende Reichweiten in diesen Zeiten seien speziell bei Printtiteln ein starkes Signal: Umso mehr freue man sich über Zuwächse im Print- und Online-Bereich für „Markt und Mittelstand“.
Damit verbessere das Magazin seine starke Position als Nummer 3 unter den monatlich erscheinenden Wirtschaftstiteln. Ihr großes Lob und Dankeschön gilt der Mannschaft rund um Chefredakteur Thorsten Giersch und dem Chief Sales Officer Murat Kalavaoglu.
Sie möchten sich über Neuigkeiten in der Branche, Personalien, offene Jobs und aktuelle Journalistenpreise informieren? Dann bestellen Sie unseren kostenlosen
Newsletter!
Sie haben Personalnews in eigener Sache oder aus Ihrem Medienhaus? Mailen Sie die Infos bitte an
personalmeldungen@oberauer.com