Der Co-Gründer der Plattform „Finanzfluss“ gibt einen guten Rat. Sein Instagram-Kanal war versiegt.
Ohne irgendeine Vorwarnung oder einen Grund war der Instagram-Account von „Finanzfluss“ plötzlich gesperrt. Dank starker Reichweite mit mehr als 600.000 Leserinnen und Lesern auch auf anderen Plattformen erfuhren Thomas Kehl und seine Kollegen davon und konnten aktiv werden.
Menschen aus der Community stellten Kontakt zu Meta her, haben andere Fälle geteilt und die „Finanzfluss“-Crew unterstützt. „Und das hat offenbar geholfen“, freut sich Thomas Kehl auf Linkedin. „Finanzfluss“ ist wieder auf Instagram sichtbar.
Er hat nun einen neuen Rechercheauftrag: die Themen Scams, Identitätsdiebstahl und Plattformverantwortung. Sein Learning: Sich gegen zu große Abhängigkeit von einer einzelnen Plattform absichern.
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