Steile These des Chefredakteurs „Markt und Mittelstand“. Beim Ludwig-Erhard-Gipfel will er diskutieren, welche Rolle die Pharmabranche künftig spielen könnte.
In seinen Vorgesprächen für das Panel „Gesundheitssystem“ ist der ehemalige „Handelsblatt“-Redakteur darauf gekommen, dass das ganze System krankt. Schnupfen oder Intensivstation ist für ihn die Frage. Zur Therapie greift er sich die pharmazeutische Industrie heraus und sieht die Ursachen für ihr Darben in den Beschneidungen durch die Politik. „Den häufig mittelständisch geprägten Betrieben wird es gelinde gesagt viel zu schwer gemacht.“
Seine Empfehlung: Die künstliche Intelligenz und beizeiten auch Quantencomputer böten enorme Chancen auf große Sprünge in der Medizin mit deutlich weniger Aufwand.
Das führt Thorsten Giersch zu der These: Die Pharmabranche könne das sein, was die Autoindustrie nicht mehr ist: ein neues Geschäftsmodell für Deutschland mit hohen Wachstumschancen.
Auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel der Weimer Media Group am Tegernsee will er beim Health-Talk mit Fachleuten aus der Branche diskutieren, was die neue Regierung und auch andere Player dafür tun müssen.
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