Der „Spiegel“-Chefredakteur hat vor 21 Jahren ein Buch über die Stadt und das Geld geschrieben. Dort ist es nun Mittelpunkt eines Festes.
Sein Münchner Penguin Verlag hat den Roman „Nachbeben“ neu aufgelegt, da das Lesefest in diesem Jahr diesem Buch gewidmet ist. Autor Dirk Kurbjuweit wird zur Eröffnung des 2010 gegründeten Festivals „Frankfurt liest ein Buch“ sprechen.
Vorlesen wird er allerdings nicht selbst, sondern Frankfurter Bürgerinnen und Bürger zitieren aus dem Werk. Insgesamt sind bei dem Lesefest 70 Veranstaltungen rund um das Buch geplant. Kurbjuweit hat sich 2004 mit der Einführung des Euro am Finanzplatz Frankfurt auseinandergesetzt.
Die Grafiker des Verlages haben sich für die Neuauflage anlässlich des Frankfurter Lesefestes eine blau-graue Gestaltung einfallen lassen, die viele an das Frankfurter Steinzeug Bembel erinnert.
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