„Obwohl ich aufgrund meines Berufes viele Menschen treffe, bin ich eine miserable Smalltalkerin“, bekennt sie auf Linkedin. Lange waren Netzwerkevents für sie quälende Pflichtveranstaltungen. Bis sie verstanden hat, dass Offenheit und Interesse die wichtigsten Voraussetzungen für das Netzwerken sind.
 
Wer gute und haltbare Netzwerke knüpfen will, muss erstmal sich selbst kennenlernen, greift sie nun die These von Paul Ingram, Professor an der Columbia Business School, auf. In der neuesten Ausgabe des Magazins kommt er ausführlich zu Wort. „Was Sie über sich wissen sollten, um an die Spitze zu kommen“, rät er Führungskräften, ihr Potenzial auszuschöpfen.

Antonia Götsch hat gelernt: „Ich selbst netzwerke heute viel lieber. Weil ich mutiger mich selbst zeige und weiß, was mir wichtig ist. Ich habe keine Angst mehr, persönliche Fragen zu stellen. Und im besten Fall, tauchen wir mit ab in ein Gespräch, in dem wir echte Verbindung entdecken.“


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