Mit dem neuen Krypto-Podcast „Bitcoin&Beyond“ bietet der „WirtschaftsWoche“-Finanzredakteur wöchentlich Einblicke in die Welt des Geldes.
„Knackt der Bitcoin neue Rekorde? Welche Kryptowährungen aus der zweiten und dritten Reihe sind jetzt interessant? Und ist Krypto überhaupt mehr als nur ein Hype?“ Diesen Fragen geht Philipp Frohn nach. Der Finanzredakteur bei der „WirtschaftsWoche“ und analysiert jeden Donnerstag mit Expertinnen und Experten das Auf und Ab auf dem Kryptomarkt.
Sie wollen erklären, wie Anleger mit Digitalwährungen mehr aus ihrem Geld rausholen können. “Dein Geld neu denken“, lautet der zweite Teil des Titels. Hinterfragt wird, wie die Finanzwelt den Bitcoin für sich entdeckt und hinter welchen Trends nur heiße Luft steckt.
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Bitcoin & Beyond“ ist einer von drei neuen Podcasts der Handelsblatt Media Group. Die beiden anderen widmen sich den Themen Trump und Amateurfußball. Philipp Frohn war gemeinsam mit Felix Petruschke auch Host des Podcasts "BörsenWoche". "Bitcoin & Beyond" ist der Nachfolger und wird von Philipp Frohn alleine moderiert.
In der ersten Folge von Philipp Frohns neuem Podcast ging es um eine historische Entscheidung: Die Vereinigten Staaten von Amerika, die führende Volkswirtschaft der Welt, erklärte den Bitcoin zu einer strategischen Reservewährung für ihre Notenbank. Damit habe US-Präsident Donald Trump den Bitcoin auf eine Stufe mit dem Dollar, dem Euro oder dem Yen gestellt.
„Und der Kryptomarkt jubelt? Im Gegenteil: Er sackt ab. Von seinem Rekordhoch von 109.000 Dollar hat sich der Bitcoin weit entfernt. Ist die Bitcoin-Party an der Börse etwa schon wieder vorbei?“ Darüber sprach Philipp Frohn mit Ulli Spankowsi, dem Co-Gründer der Krypto-App Bison und Digitalchef der Börse Stuttgart. Gemeinsam analysieren sie, warum Anleger enttäuscht auf die Bitcoin-Reserve reagieren, warum diese Skepsis womöglich verfrüht ist – und ob der Abverkauf am Kryptomarkt bald ein Ende finden wird. /Inge König
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