Der „Capital“-Kolumnist sieht mindestens vier Gründe, warum China mit „Deepseek“ keinen großen Treffer gelandet hat.
In seiner Kolumne führt der ehemalige Chefredakteur des „Handelsblatts“aus, warum die Aufregung über die chinesische Entwicklung übertrieben war und es keinen globalen Siegeszug für „Deepseek“ geben wird.
Das sind seine vier Hauptargumente in seiner
„Capital“-Kolumne:
1) In Wahrheit sei die Entwicklung von „Deepseek“ viel teurer gewesen als von den Chinesen angegeben.
2) Das neue Sprachmodell der Chinesen sortiert alle Fragen aus, die nicht in das Weltbild Xi Jinpings passen.
3) Die Daten jeder Abfrage landen in der Volksrepublik China. Was damit danach geschieht, kann niemand wissen oder gar kontrollieren.
4) Die Entwicklung von KI-Anwendungen steht noch ganz am Anfang und ein einzelner Erfolg bringt nicht viel. „Deepseek“ sei nur eine Momentaufnahme.
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