Please wait...
News / Jabok Schulz bietet Zusammenarbeit an
Jakob Schulz (Foto: Linkedin)
14.01.2025   Aktuelles
Jabok Schulz bietet Zusammenarbeit an
Linkedin ist nicht nur ein soziales Netzwerk zur Pflege von beruflichen Kontakten. Es dient auch Verlagen. Was der Chefredakteur erreichen will.
 
Jakob Schulz berichtet im Gespräch mit Rupert Sommer von „Kress Pro“ wie Verlage sich auf der Plattform präsentieren können. Ein Auszug:


„ Wir arbeiten sehr gerne mit Verlagen zusammen und haben hier mehrere Dutzend Partnerschaften. Mit dem „Handelsblatt“ beispielsweise gibt es seit Jahren eine gute Zusammenarbeit, und die betrifft ganz verschiedene Themen.Es geht um die verschiedenen inhaltlichen Formate, unter anderem auch hier um Newsletter. Es gibt wirklich tolle Newsletter von Verlagen, die sie strategisch für sich nutzen können, um ihr Marke zu stärken und ihre Reichweite auszubauen. Dabei kann es auch darum gehen, LinkedIn-Mitglieder in die jeweils eigenen Pay-Angebote zu leiten.
 
Das „Handelsblatt“ unterhält derzeit zwei derartige Newsletter – für Finanzen und ein KI-Briefing. Auch die „FAZ“ hat Newsletter auf LinkedIn, etwa ein Angebot zum Thema Karriere. Newsletter sind für Verlage wichtig verbunden mit der Frage, wie man sie monetarisieren und auch über LinkedIn neue, zahlende Leser bekommen kann. Auch beim Thema Video arbeiten wir eng mit Verlagen zusammen – auch operativ. Mit einigen Verlagen stehen wir teilweise jeden Tag im Austausch.
 
Welche weiteren Vorteile gibt es, für Publisher, mit LinkedIn zusammenzuarbeiten?
Ich bin der Überzeugung, dass Medienhäuser und LinkedIn sehr gut ineinandergreifen können. Auf LinkedIn ist die Berufswelt versammelt. Das heißt, wenn Journalisten einen Inhalt teilen, dann haben sie danach die Chance, mit den richtigen Stakeholdern auf LinkedIn auch in Kontakt zu treten und in der Kommentarspalte unter ihrem eigenen Beitrag vielleicht die Experten fürs nächste Hintergrundgespräch oder den Protagoniste als Aufhänger für die nächste Geschicht zu finden. Wenn es richtig gut läuft, lernt man so vielleicht auch einen Whistleblower kennen.
 
Doch was haben Verlage von der Anbindung genau?
Jede Redaktion ist bis unter das Dach voll mit Expert:innen. Es sind Leute, die genau wissen, wovon sie sprechen und schreiben und auch beruflich jeden Tag starke, verlässliche Inhalte erstellen. Diese Inhalte sind wiederum auch sehr gut auf einer Plattform wie LinkedIn aufgehoben, weil sie dort genau das richtige Publikum finden. Verlage und LinkedIn können gut zusammenarbeiten und machen das ja auch schon erfolgreich.“ (…)"


Das gesamte Gespräch lesen Sie bei "Kress Pro".
 
Die wichtigsten News der Branche. Die aktuellsten Jobangebote. Jetzt Newsletter abonnieren.