Die freie Finanzjournalistin mit dem Schwerpunkt Frauen und Finanzen stellt drei weibliche Vorbilder vor.
Shoutout“ nennt sich eine Darstellungsform in den sozialen Medien, mit der eine öffentliche Empfehlung ausgesprochen wird. Anissa Brinkhoff lenkt auf diese Weise die Aufmerksamkeit auf drei Frauen, die ihr zuletzt besonders imponiert haben.
Das ist Isabelle Rogge von „Ted x Talk“ mit ihrem Beitrag „Gegen Armut hilft Geld“. Isabelle stelle in ihrem Talk die Stigmata und Vorurteile gegenüber Armen in Frage und definiere den Klassismus anhand persönlicher Erfahrungen mit Armut.
Der Video-Podcast von
Stefanie Langer mit dem Titel „Gamer by Heart: Frauen in Videospielen? Frauen, die Videospiele spielen?“. Beides habe Seltenheitswert und werde medial oft merkwürdig dargestellt. „Gegen beide Klischees arbeitet Stefanie in ihrem neuen Podcast und spricht in der ersten Folge die Frauen an, die sie als Gamerinnen geprägt hat und spricht über den Status Quo von Queer und Female Representation in Videospielen.“
Die Dritte im Bunde ist
Dajana Eder mit ihrem Newsletter „Re:Frame“. Dajana habe sich beruflich schon einige Male neu erfunden. „Über alle Veränderungen und Erfahrungen spricht sie so wahnsinnig ehrlich und reflektiert – und ganz nebenbei bringt sie ihren Leser:innen alles über KI, AI oder ChatGPT bei. Zuletzt schrieb Dajana, wie finanziell hart es Selbstständige trifft, wenn sie Mütter werden – und auf einmal auf merkwürdige Art und Weise Aufträge wegbrechen oder Kooperationen auslaufen“ Genau diese Erfahrung hat Anissa Brinkhoff auch gemacht, wie sie auf Linkedin schreibt.
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