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Michael Oelmann
20.12.2024   Aktuelles
Michael Oelmann gibt Sieger bekannt
Die Jury des Wirtschaftswortes des Jahres 2024 hat sich entschieden. Was auf der Liste stand.
Chefredakteur Michael Oelmann von „Die Deutsche Wirtschaft“ und Deutsches Wirtschaftsfernsehen hatte die Wahl organisiert. Der Begriff „Deindustrialisierung“ wurde vor „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ und „Wirtschaftswende“ gewählt. Das Siegerwort kennzeichnet die bedrohliche Entwicklung von vermehrten Betriebsverlagerungen und -schließungen in Folge des wirtschaftlichen Abschwungs, die in diesem Jahr in besondere Weise kulminiert sind.


Die Top-ten Wirtschaftswörter des Jahres 2024 in der Reihenfolge ihrer Nennung:

1.    Deindustrialisierung
2.    Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
3.    Wirtschaftswende
4.    Bürokratie-Monster
5.    Grünes Wirtschaftswunder
6.    Arsch-Hoch-Prämie
7.    Null
8.    KI-Washing
9.    Transformationsstau
10. Intel-Milliarden

Das Wirtschaftswort des Jahres wird seit 2020 vergeben. Ziel ist es, das für das jeweilige Jahr prägendste Wort für Wirtschaft und Unternehmen zu ermitteln und so für Aufmerksamkeit für die wirtschaftlichen Entwicklungen und Herausforderungen zu schaffen.

Das „Wirtschaftswort des Jahres“ ist eine verbands-, medien- und parteiunabhängige Initiative von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Gewählt wird es von einer wechselnden Jury, der in diesem Jahr 26 Personen angehört haben. Die letztjährigen „Wirtschaftsworte des Jahres“ waren „ChatGPT“ (2023), „Homeoffice“ (2022) sowie „woke“ (2021).


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