Im Interview mit dem Magazin KOM erklärt Christoph Horn, warum er zur Agentur OSK ging. „Ich kann nicht sagen, dass das ein natürlicher Schritt war. Theoretisch hätte ich auch bei ZF bleiben können.“ Gereizt habe ihn vor allem der Perspektivwechsel und die Vielfalt, in einer der führenden Kommunikationsberatungen in Deutschland mit einem breiten Kundenportfolio seine Erfahrungen einzubringen. Ausschlaggebend für den Jobwechsel waren für ihn aber auch „der Faktor Köln, meine Heimatstadt, und die Nähe zu meiner Familie“.
 
Christoph Horn wechselte im Sommer von ZF in Friedrichshafen als CEO zur Kommunikationsberatung Oliver Schrott Kommunikation (OSK) nach Köln und wurde Nachfolger des Gründers.
 
Horn blickt auf eine 30-jährige Karriere in der Kommunikation zurück und gilt als ausgewiesener Experte in der internationalen Automobil- und Mobilitätsbranche. Christoph Horn hat für Unternehmen wie Ford, General Motors und Opel gearbeitet und war 14 Jahre lang in verschiedenen Positionen bei der Daimler AG tätig – davon sieben Jahre als Head of Global Communications bei Mercedes-Benz.
 
Bei der ZF Group war er ab 2015 bis zu seinem Ausscheiden im Juli 2024 für Marketing und PR des Unternehmens verantwortlich.


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