Die "Stiftung Finanzbildung" hat Inga Michler mit dem Medienpreis 2024 ausgezeichnet. Sie leiste einen unverzichtbaren Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion und ist ein Vorbild für den kritischen, engagierten und verantwortungsvollen Journalismus sowie eine Institution der sozialen Marktwirtschaft, sagte Stiftungsgründer Edmund Pelikan in seiner Laudatio in Landshut.
 
Er würdigte sowohl ihre Beiträge in der Zeitung „Welt“ als auch ihre Bücher und ihre Arbeit als Moderatorin. "Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die wichtigen Debatten unserer Zeit mitzugestalten", so Pelikan.
 
Inga Michler sei nicht nur eine profunde Kennerin der wirtschaftlichen Entwicklungen und Trends, sondern auch eine leidenschaftliche Vermittlerin von komplexen Themen in einer Weise, die für Leserinnen und Leser zugänglich und verständlich sei. Ein aktuelles Beispiel ist der kürzlich erschienene Vier-Seiter in der „Welt am Sonntag“, der die Förderung von Frauen in der Wirtschaft und deren Finanzverständnis in den Mittelpunkt stellt.


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