Die Redakteure der „Süddeutschen Zeitung“ sprechen „Über Geld“ in der Regel hinter verschlossenen Türen. Warum der Wirtschaftsjournalist eine Ausnahme machte.
Caspar Busse interviewte gemeinsam mit der Kollegin Angelika Slavik den Musiker Andreas Hofmeier auf der Bühne des Münchner Volkstheaters im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Nacht der Autorinnen und Autoren“. Die beiden Wirtschaftsjournalisten nutzten das Zeitungsformat „Reden wir über Geld“ erstmals für das Gespräch.
Und sie entlockten dem Musiker, Lehrer, Autor und Schauspieler einiges Interessantes über die Branche. „Da, wo viel Geld ist, sind die schlimmsten Leute“, sagte er zum Pop-Business.
Leider gingen Caspar Busse und Angelika Slavik (in der Printversion) nicht darauf ein, als Hofmeier von seiner Zeit sprach, als er „kein Geld“ hatte. Damals, zu Beginn seines Studiums, bekam er von den Eltern 1000 Mark monatlich. Ein Betrag, den sich viele Bafög-Empfänger damals gewünscht hätten.
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