Zum 25. Geburtstag von „Brand eins“ stellt Autor Roland Karle von„Wirtschafts-journalist:in“ 25 Fragen an Gründerin Gabriele Fischer. Die 71-Jährige erzählt, von welchen zwei Menschen sie am meisten gelernt hat, wie das Magazin kurz vor dem Aus gerettet wurde und weshalb die „Brand eins“-Baumeisterin bald zur AKW-Betreiberin wird.

Bei den Fragen geht es um die Ansprüche des Magazins, um den Überlebenskampf des Heftes und ihre Person als Chefin. Habe sie das Heft persönlich geprägt? „Ich habe es gefunden und bin ein glücklicher Mensch“, lautet die Antwort von Gabriele Fischer.
 
Sie hat noch einen Vertrag bis Ende 2026. Wie es danach weitergeht, deutet sie an: Eigentlich hatte sie als Autorin zurückziehen wollen. Nun sei ihnen mit „Brand eins AKW“ etwas Neues eingefallen.“ Auf die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Veränderern in der Wirtschaft habe ich große Lust – und die Firma ist bei Holger Volland und den anderen Kolleginnen und Kollegen in besten Händen.“

Das neue Standbein heißt „Brand eins Agentur für Konstruktive Wirtschaft (AKW)“, einem Think und Do Tank für konstruktive Wirtschaft. AKW vergibt Forschungsaufträge und bringt wichtige Veränderer vor allem aus dem Mittelstand in die Diskussion. Denn eines ist ihr klar: Wirtschaft muss sich stärker einmischen für eine bessere Welt, so Gabriele Fischer.


Das vollständige Interview mit Gabriele Fischer lesen Sie in "Wirtschaftsjournalist:in".