Die Wahl zum Wirtschaftsbuch des Jahres steht an. Die Journalistin des „Handelsblatts“ ruft zur Stimmabgabe auf. Wer nominiert ist.
Die Shortlist für den 18. Deutschen Wirtschaftsbuchpreis steht – und das sind sie, die zehn besten Wirtschaftsbücher des Jahres:
Sabine Adler: Was wird aus Russland? (Ch. Links Verlag) Ed Conway: Material World (Hoffmann und Campe Verlag GmbH) Gabriel Felbermayr: Europa muss sich rechnen (Christian Brandstätter Verlag GmbH & Co KG) Adam Grant: Hidden Potential (Piper Verlag) Yuval Noah Harari: Nexus (Penguin Random House) Roman Köster: Müll (Verlag C.H.BECK oHG) Andrian Kreye: Der Geist aus der Maschine (Heyne) Jana Ringwald: Digital. Kriminell. Menschlich. (Murmann Publishers GmbH) Simon Sahner und Daniel Stähr: Die Sprache des Kapitalismus (S. Fischer Verlag) Mustafa Suleyman mit Michael Bhaskar: The Coming Wave (C.H. Beck)
Hier kann der persönliche
Favorit gekürt werden. Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse küren das "Handelsblatt", die Frankfurter Buchmesse und Goldman Sachs das beste Wirtschaftsbuch des Jahres.
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