Zweifel an Madame Moneypenny. Das Geschäftsmodell der Finanz-Influencerin wird hinterfragt. Was Teilnehmerinnen ihrer Kurse sagen.
Isabel Fisch hat die Story für „Finance FDW“ recherchiert. Finanzaufsicht und Verbraucherschützer seien skeptisch, wenn sie auf kostenpflichtige Programme wie das von Madame Moneypenny angesprochen würden.
Auch Teilnehmerinnen werden in dem Beitrag zitiert, Natascha Wegelin sei eher Motivationscoach als Finanzcoach. Eine andere sagt, ihr fehle die persönliche Beratung in dem Coaching. Andere bemängeln den Neuigkeitswert des Gesagten.
Eine Mitarbeiterin von Madame Moneypenny sagt zu den Vorwürfen auf Anfrage von Isabel Fisch: „Wir möchten unterstreichen, dass wir ein Mentoring-Programm und keine Finanzberatung anbieten. Unser Ziel ist es, Frauen zu befähigen, nicht passiv zu bleiben, sondern fundierte finanzielle Entscheidungen auf Faktenbasis zu treffen – auch in zukünftigen Lebenslagen. Die Erfahrung vieler unserer Teilnehmerinnen zeigt, dass erst durch unser Programm das nötige Selbstbewusstsein entstanden ist, aktiv zu handeln.“ Vor der Teilnahme fänden zwei kostenlose persönliche Gespräche statt, in denen geklärt wird, ob das Mentoring-Programm für die Interessentin passend sei.
Der Beitrag ist zu lesen unter:
https://financefwd.com/de/finfluencer-madame-moneypennySie möchten sich über Neuigkeiten in der Branche, Personalien, offene Jobs und aktuelle Journalistenpreise informieren? Dann bestellen Sie unseren kostenlosen
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