Die Verbraucherzentrale NRW hat ihren Journalistenpreis vergeben. Zwei Journalisten der „WirtschaftsWoche“ stehen auf dem Siegertreppchen.
In der Kategorie Print/ Online gewannen Jan-Lukas Schmitt und Lukas Zdrzalek, von der „WirtschaftsWoche“ für den Beitrag „Der Verlust der alten Dame“. In der Kategorie "Video" ist Marvin Mohr, ARD/WDR, für den Beitrag: „Glücksspiel für Kinder? – Wie FIFA & Co an Kids verdienen“. In der Kategorie "Audio" sind es Andreas Becker und Nicolas Martin, Deutsche Welle, für den Podcast „Cannabis Cowboys – Die JuicyFields-Saga“.
Gewinnerinnen Kategorie Lokaljournalismus sind Ute Schwarzwald und Laura Lindemann, WAZ Rhein-Ruhr, für die Beiträge: „So geht Nachhaltigkeit: Acht Tipps, eine Familie““ / „Klima geschont, Geld gespart“. In der Kategorie „Nachwuchs“ gewann Morgane Llanque von „Good Impact“ für den Beitrag „Nicht so grünes Gummi“.
In fünf Kategorien wurde die Auszeichnung im historischen Düsseldorfer Maxhaus vergeben. Pro Kategorie gibt es ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro, gefördert aus Mitteln der Verbraucherschutzstiftung NRW.
Die Jury aus Journalismus, Wissenschaft und Verbraucherschutz hat insgesamt 60 Beiträge gesichtet. Fast die Hälfte schaffte es in die finale Entscheidung. „Das zeigt die hohe Qualität der Einreichungen, viele Beiträge waren relevant und spannend“, betonte Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. „Verbraucherjournalismus kann den Menschen nicht nur Orientierung bieten im Dschungel der Angebote, sondern auch Hilfestellung. Im besten Fall können so Betrugsmaschen vereitelt, Regulierungen angestoßen und Verbraucher:innen gewarnt werden.“
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