Der „Spiegel“-Redakteur hat es mit seinem Abschied aus Deutschland spannend gemacht. Nun ist er an seinem neuen Wirkungsort angekommen.
„Der Spiegel“ hat in Boston in den USA wieder ein Büro für Wissenschaft eingerichtet. Claus Hecking beginnt dort als Korrespondent seinen Dienst und sagt über seine neue Aufgabe: „Mal zum Guten, mal zum Schlechten – Technologien verändern unser aller Leben rapide. Viele dieser Technologien werden rund um Boston erdacht, entdeckt, entwickelt: ob in Harvard oder dem MIT. Hier ist das Mekka des Wissens; hier forschen einige der klügsten, innovativsten Köpfe der Welt. Sie und ihre Arbeit möchte ich den "Spiegel"-Leserinnen und -Lesern vorstellen.“
Der promovierte Betriebswirtschaftler ist seit 2020 beim „Spiegel“ angestellt, davor war er beim Wirtschaftsmagazin „Capital“, „Financial Times Deutschland“ und der „Zeit“. Seine Themen waren stets Mobilität, Europa, Energie und Globalisierung. Aber auch Finanzmärkte, Banken, Staatsfonds und Rohstoffe.
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