Die „Handelsblatt“-Journalistin betreut den Wettbewerb „Deutscher Wirtschaftsbuchpreis“. Vorschläge müssen schnell bei ihr landen.
Für die 18. Auflage des „Deutschen Wirtschaftsbuchpreises“ nimmt Claudia Panster noch bis 5. August Vorschläge entgegen.
Sie schreibt auf Linkedin: „Krise, Krise und nochmal Krise. Erst zwei Jahre Pandemie, dann zwei Jahre Ukrainekrieg, der Nahost-Krieg und der schleichende ökonomische Niedergang Deutschland, dazu die Sorgen um die Demokratie, ob in Europa oder den USA.
Umso wichtiger ist es, die wirtschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen. Denn es gibt auch Positives: Die Künstliche Intelligenz schreitet nahezu von Woche zu Woche voran und die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer spannenden Transformation.
Das alles prägt die Neuerscheinungen in diesem Jahr. Noch bis Montag können Verlage ihre Wirtschaftsbücher ins Rennen um das beste Wirtschaftsbuch des Jahres schicken, das Handelsblatt, Frankfurter Buchmesse und Goldman Sachs in diesem Jahr zum 18. Mal küren.“
Juryvorsitzender ist Hans-Jürgen Jacobs. Jurymitglieder sind: Ann-Kathrin Achleitner, Simone Bagel-Trah, Jürgen Boos, Wolfgang Fink, Lutz Goebel, Bodo Hombach, Verena Pausder, Bert Rürup, Willi Rugen und Karin Sonnenmoser.
Hier geht es zur Teilnahme am
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