Der preisgekrönte „Handelsblatt“-Redakteur (Wirecard-Recherche) zieht an die US-Westküste. Warum sich das Blatt zwei Korrespondenten dort leistet.
Bereits in den vergangenen zweieinhalb Jahren hat Felix Holtermann aus News York über die US-Technologiewirtschaft für das „Handelsblatt“ geschrieben: über den Umbau der US-Autoindustrie, den Wandel der Chip-Branche und die Strategien der Superreichen, ihr Leben mithilfe von KI und Biotech zu verlängern.
Nun zieht er im Auftrag des Düsseldorfer Medienhauses an die Westküste, die damit zwei Korrespondenten im Silicon Valley hat. Noch ist auch Stephan Scheuer vor Ort, mit seiner Kombination aus großer China-Expertise und Technologie-Know-how.
Stephan Scheuer kann die KI-Revolution in den USA erklären, die erst das Silicon Valley und nun die ganze Welt verändert. Zusammen mit der „Handelsblatt“ KI-Chefin Larissa Holzki hat er gerade ein Buch zum Thema veröffentlicht.
Er kommt in den nächsten Monaten zurück nach Deutschland. Auf ihn folgt dann Philipp Alvares de Souza Soares, der in den vergangenen Jahren über die deutsche Telekommunikationsbranche geschrieben hat.
Das „Handelsblatt“ beschäftigt zwei Korrespondenten im Silicon Valley. Der Grund: Neben Recherchen, die Märkte und Debatten bewegen, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Trends und Entwicklungen in den Mittelpunkt zu stellen, die die Wirtschaft in Zukunft verändern werden. „Vieles davon entsteht gerade im Silicon Valley“, glaubt Chefredakteur Sebastian Matthes.
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