Die Ressortleiterin Wirtschaft der „Süddeutschen Zeitung“ ist überrascht. Der bayerische Ministerpräsident rechnet sie zum Kreis der „digitalen Eingeborenen“.
Diese Auszeichnung aus dem Mund von Markus Söder scheint die SZ-Ressortleiterin nicht erwartet zu haben. Bei dem von ihr organisierten ersten Digitalgipfel der „Süddeutschen Zeitung“ schloss Söder sich und sie in den Kreis der Digital Natives ein.
Bei dieser Veranstaltung habe sie noch mehr gelernt, schreibt sie auf Linkedin: „Dass Cyber Security nicht der Klaus aus der IT nebenher machen sollte. Dass sogar die Putzkräfte heute mit Apps und Tablets arbeiten. Und dass ChatGPT als Thriller-Autor noch einen langen Weg vor sich hat.“
Lisa Nienhaus ist mit ihrer Arbeit zufrieden: „Denn der Gipfel hat funktioniert als ein Ort, an dem Menschen ganz analog ins Gespräch miteinander kommen. Auf den Gängen, den Fluren, in der Kaffeeschlange, aber auch im Saal. Die Enge in der Blackbox, dem vollgepackten Veranstaltungsraum, war da sogar hilfreich.“ Das nächste Treffen in 2025 ist bereits in Vorbereitung.
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