„Kress Pro“-Chefredakteur Markus Wiegand wundert sich. Warum bekommt er von dem Chef des Netzwerkes Recherche keine Antwort zu dessen Honorar?
In der jüngsten Ausgabe des Branchenmagazins „
Kress Pro“ fragt Markus Wiegand: „Lässt sich Daniel Drepper kaufen?“ Der Chef des Netzwerkes Recherche steht auf der Vortragsliste einer Unternehmensberatungsfirma für ein Sommerevent.
Da war es für Markus Wiegand naheliegend, ihn nach den Gründen für seinen Auftritt und dem Honorar zu fragen. Doch der Investigativjournalist schweigt dazu. Wiegand vergleicht ihn mit einer „verschlossenen Auster“. Er sieht keinen Grund, warum Drepper als „führender Investigativjournalist für eine Unternehmensberatung, die auf den lukrativen M&A-Bereich spezialisiert ist, als Pausenclown“ auftrete.
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