Der „Focus“-Chefredakteur und Wirtschaftsjournalist freut sich über den Zuwachs bei Leserinnen für „Focus Money“. Warum sie zu dem Finanztitel greifen.
In einem Interview mit dem Magazin für Kommunikation
„kom“ gibt Georg Meck Einblicke in seine Arbeit und Leserschaft. Bei „Focus Money“ gewinnen „wir am stärksten bei Frauen und sind inzwischen der Finanztitel mit dem höchsten Frauenanteil“, sagt er im Gespräch mit Konrad Göke und Volker Thoms.
Und er sagt auch, wie das geht: „Um Frauen zu erreichen, müssen wir Geschichten generell anders erzählen: weniger von den Institutionen und mehr von der Perspektive des Publikums her.“
Einen weiteren Blick ins Nähkästchen gewährt Georg Meck Unternehmenssprechern, die ihren Arbeitgeber in dem Magazin platzieren wollen. Sie bräuchten „eine gewisse Brisanz“, sagt Georg Meck.
Eitel Sonnenschein sei nichts für „Focus“ oder „Focus Money“. Georg Meck: „Wir wollen Geschichten, die ein breiteres Interesse hervorrufen. Wenn beispielsweise eine KI-Revolution ansteht, suchen wir Unternehmen aus dieser Branche. Natürlich helfen die Bekanntheit einer Marke und gute Köpfe.“
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