Was der stellvertretende Wirtschaftschef der "Neuen Zürcher Zeitung" künftig tun wird.
Christoph Eisenring wechselt die Branche. Er leitet künftig den Bereich Programme und Forschung bei der Denkfabrik "Avenir Swiss"
. Der promovierte Ökonom schreibt seit 2001 für die „Neue Zürcher Zeitung“ NZZ. Er war Korrespondent in Frankfurt, Washington und Berlin und ist derzeit stellvertretender Leiter des Wirtschaftsressorts. Zudem ist Eisenring seit 2015 Lehrbeauftragter an der Universität Zürich.
Eisenring wird als Senior Fellow bei der Denkfabrik „Avenir Swiss“ künftig den Bereich Programme und Forschung leiten. Er übernimmt die Stelle von Samuel Rutz, der während zwölf Jahren den Think-Tank mitgeprägt hat. Rutz wird sich künftig auf sein Engagement bei der Wirtschaftsberatung „Swiss Economics“ konzentrieren, wo er seit 2019 als Partnertätig ist.
„Gerade während meiner Zeit in Washington habe ich die Arbeit von Think-Tanks schätzen gelernt. Sie bilden ein Scharnier zwischen angewandter Forschung und Öffentlichkeit und sind damit für Meinungsbildung und Orientierung unverzichtbar“, kommentiert Christoph Eisenring seinen Wechsel.
Christoph Eisenring ist 1969 in Bern geboren. Er hat Volkswirtschaftslehre in Bern und Maastricht studiert und das einjährige Doktorandenprogramm am Studienzentrum der Schweizerischen Nationalbank in Gerzensee absolviert. Nach einem Gastaufenthalt an der Boston University trat er 2001 in die Redaktion der NZZ ein.
Ab 2004 war er Wirtschaftskorrespondent in Frankfurt, Washington und Berlin. Seit August 2019 ist Eisenring wieder in der Redaktion in Zürich, seit 2023 als stellvertretender Ressortleiter Wirtschaft. Seit 2015 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Zürich.
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