Die Teamleiterin KI beim Handelsblatt teilt ihr Wissen nun auch mit Leserinnen und Lesern von Sachbüchern. Gemeinsam mit Stephan Scheuer hat sie „Inside KI“ geschrieben und legt damit eine Last ab.
In ihrer persönlichen Buchvorstellung klingt diese Veröffentlichung wie eine Befreiung. In einem Bewerbungsgespräch musste sich die Redakteurin fragen lassen, warum sie ihr Studium nicht mit einer Masterarbeit beendet habe. Ob ihr das nötige Durchhaltevermögen fehle? Die Antwort war simpel: Ihr Traumjob bei der „Süddeutschen Zeitung“ hielt sie davon ab, wochenlang in einer Bibliothek zu sitzen.
Doch die Frage und die darin enthaltende Unterstellung nagten an ihr, trotz großer Bestätigung im Job und erfolgreichen Stationen beim „Handelsblatt“.
Nun scheint Larissa Holzki von dieser Last befreit. Gemeinsam mit dem Handelsblatt-Korrespondenten im Silicon Valley, Stephan Scheuer, hat sie im Herder-Verlag neben der täglichen Arbeit ein Buch geschrieben.
Der Inhalt: „Wir laden Sie ein, uns zu den führenden Köpfen in den USA und Europa zu begleiten, die mit neuen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz den Alltag und das Wirtschaftsleben revolutionieren wollen. Wir sind überzeugt, dass es hilft, diese Menschen zu kennen, um die bevorstehende Transformation zu verstehen.“
Ein großer Anspruch und eine späte Genugtuung: Larissa Holzki hofft, mit „unserem Buch mehr Menschen zu erreichen, als ich es mit meinen ungeschriebenen Masterarbeiten je getan hätte.“
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