"Mit „AnlagePunk“ wollen wir uns von den klassischen Anlagemedien abheben, coole Themen setzen und progressiv denkende Leserinnen und Leser erreichen", sagt Florian Spichalsky über das neue Medienformat.

Dazu wird „AnlagePunk“ sowohl als Heft-im-Heft von „Business Punk“ und zusätzlich als eigenständige Publikation erscheinen. Geplant ist eine Startauflage von mehr als 120.000 (Print und E-Paper).
Chefredakteur des Magazins wird Florian Spichalsky. Der 35-jährige Wirtschaftsjournalist hat bereits die Weimer-Medienmarken „Börse am Sonntag“ und „Anlagetrends“ geführt.
 
Inhaltlich soll sich alles um die Themen Börse und Geld drehen. Neben klassischen Assetklassen wie Aktien, Fonds, Anleihen und Rohstoffe berichtet „AnlagePunk“ auch über unkonventionelle Anlagen und neue Geldthemen. Beispielsweise veröffentlicht die Redaktion Portfolios großer Investoren, sucht ungewöhnliche Investmentmöglichkeiten und Sammelobjekte wie Whiskeys und NFTs, berichtet über die Tech-Branche, die größten Tops und Flops oder fragt prominente Köpfe nach ihren Einnahmen - und Ausgaben. Zunächst erscheint das Magazin zweimal pro Jahr.

„Die neue Media-Kombination erreicht nicht nur die großen Reichweiten der Börse am Sonntag und Fans von Business Punk, sondern auch Tausende von institutionellen wie privaten Anlegern im Direktkontakt aller großen Finanzmessen“, erläutert Michaela Lenz, Key Account Directorin der Weimer Media Group. Herausgeber ist Oliver Stock.


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