Carsten Knop und Kai Philippsen von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sind die besten Digital-Chefredakteure in Deutschland. Das ergab die Wahl einer Jury des Branchenblattes „kresspro“. Unter den weiteren Nominierten sind drei Regionalzeitungen.
In der Begründung der Jury von „kresspro“, das ebenso wie
www.wirtschaftsjournalistin.com zum Oberauer Verlag gehört, zur Wahl von Carsten Knop und Kai Philippsen heißt es: „Der digitalaffine FAZ-Mitherausgeber und der faz.net-Ressortleiter haben in den vergangenen Jahren das Redaktionelle zum starken Wachstum der Digitalabos, insbesondere durch das Angebot F+, beigetragen. Sie haben zudem einige innovative Produkte wie zuletzt eine KI-basierte Zusammenfassungs-Funktion in der faz.net-App gestartet. Knop ist auch der kluge Kopf hinter dem neuen Digitalwirtschafts-Vertical D:Economy.“
Auf der Bestenliste der Digital-Chefredakteur/innen des Jahres 2023 (alphabetische Reihenfolge):
Sascha Borowski, „Allgäuer Zeitung“: Hat die „Allgäuer Zeitung“ aus dem digitalen Dornröschenschlaf geweckt und sorgt seit April 2023 als Chefredakteur dafür, dass sie nicht wieder einschläft.
Michael Bröcker, „The Pioneer“: Hat bei „The Pioneer“ neue digitale Formate aufgebaut und als Politikerklärer eine hohe persönliche Reichweite aufgebaut (künftig: Table.Media).
Steffen Burkert, „Grafschafter Nachrichten“: Die kleine Lokalzeitung aus Niedersachsen hat unter seiner Führung eine beeindruckende Zahl von Digitalabos akquiriert.
Florian Festl, „Focus Online“: Pflegt einen konstruktiv-kritischen Journalismus. Startete die neue Marke „Focus Online Earth“ mit einem Büro im Ahrtal.
Markus Hofmann, „Badische Zeitung“: Ein ideenreicher, analytisch denkender Praktiker der digitalen Transformation im Regionalen. Timo Lokoschat „Bild“ Hat Innovationen wie zuletzt den KI-Assistenten „Hey“ begleitet. Schraubt gerade die Reichweite von „Bild“ nach oben.
Timo Lokoschat, „Bild“: Hat Innovationen wie zuletzt den KI-Assistenten „Hey“ begleitet. Schraubt gerade die Reichweite von „Bild“ nach oben.
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