Die Wirtschaftsjournalistin bildet künftig Unternehmer und Solopreneure in Sachen PR fort und hat dafür „Indiemedien“gegründet.
Nach 25 Jahren Wirtschaftsjournalismus, Reisejournalistin und Finanztexterin sagt Geraldine Friedrich: “Pressearbeit? Das geht noch was, zumindest aus Journalisten-Perspektive.“ Mit „Indiemedien“ bildet die Diplom-Betriebswirtin künftig Einzelunternehmer und Mittelständler in Sachen Sichtbarkeit fort. Der Fokus liege auf PR und Pressearbeit, aber auch auf Themen wie Suchmaschinen-Optimierung.
Friedrich: „Ich beobachte gerade bei kleineren Unternehmen immer noch viel Unwissen und eine große Unsicherheit im Umgang mit der Presse. Diese Unsicherheit möchte ich meinen Kundinnen und Kunden nehmen.“
Viele Fehler seien einfach unnötig. So sollte man meinen, dass Floskeln wie „Vor Druck darf ich den Text doch noch mal gegenlesen?“ und „Wir könnten noch etwas Werbung gebrauchen. Wollen Sie nicht mal über uns schreiben?“ der Vergangenheit angehören. Friedrich: „Sie tun es leider nicht. Genau diese Sätze machen aber so viel kaputt, bevor der Austausch mit dem Journalisten überhaupt angefangen hat. Das können sich gerade kleinere Unternehmerinnen und Unternehmer ersparen.“
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