Philipp Frohn kann stolz sein. 99 Folgen seines wöchentlichen Podcasts "Börsen Woche" liegen hinter ihm. Die Getränkeauswahl zum Jubiläum stößt jedoch auf Widerspruch.
Kollege Felix Petruschke scheint der Schaumwein zur Morgenstunde nicht zu gefallen. Er wünscht sich ein anderes Getränk. Bei den nächsten Podcast-Folgen der „Börsen Woche“ morgens um 9 Uhr ist der Journalist aber als Co-Host dabei.
Seit fast zwei Jahren spricht Philipp Frohn einmal pro Woche über die wichtigsten Themen, die die Finanzwelt gerade beschäftigen: Kommt nun die Jahresendrally? Sind #ETFs oder #Aktien besser? Was hat es mit dem Comeback von Anleihen auf sich?
Seit dem Start des Podcasts sei viel passiert: „Die #Krypto-Welt wurde gefühlt 1000-mal erschüttert, wir hatten eine Zinswende und sprechen nun schon über die Wende von der Zinswende.“
Philipp Frohn dankt in seinem Post auf Linkedin seinem Co-Host Felix Petruschke, der vor einem knappen halben Jahr für meinen Ex-Kollegen Georg Buschmann den Platz hinterm Mikro eingenommen hat.
Zur großen Geburtstagsfolge wurde ein besonderes Thema ausgewählt: Die #Aktienrente wird einmal mehr verschoben. Das zeigt: Wer fürs Alter vorsorgen will, darf sich auf den Staat nicht verlassen. Und muss es zum Glück auch nicht. „Wir erklären, wie man eine Aktienrente in Eigenregie aufbaut“, verspricht der „Wirtschaftswoche“-Redakteur.
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