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27.11.2023   Aktuelles
„Der Aktionär“ sucht mehrere Wirtschaftsredakteure (m/w/d)
Für die Standorte Kulmbach, Berlin, Frankfurt am Main und München sucht die Börsenmedien AG nächstmöglichen Zeitpunkt jeweils einen oder mehrere Wirtschaftsredakteure (m/w/d) für ihre Publikation „Der Aktionär“.
Erst vor kurzem hatte es Berichte gegeben, wonach „Der Aktionär“ abkommendem Jahr nicht mehr an den Kiosken verkauft werden soll. Nun sucht die Börsenmedien AG für das Blatt einen oder gleich mehrere Wirtschaftsredakteure. 
 
Der- oder diejenige soll über börsennotierte Unternehmen, Banken und Börsenaspiranten aus Deutschland und der Welt berichten und auch für das Internetportal www.deraktionaer.de Artikel recherchieren und verfassen. Die gesuchte Kraft soll Hauptversammlungen, Pressekonferenzen und Veranstaltungen besuchen, dort die Marktstimmung einfangen und Kontakte knüpfen, um die Entwicklung von Unternehmen und deren Aktien einordnen und kommentieren zu können. Die Arbeitsorte sollen Kulmbach, Berlin und Frankfurt am Main sein. 
 
Der Aspirant sollte bereits Erfahrung im Bereich Journalismus, ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen oder als Anlageberater gearbeitet haben. Eine Erfahrung im Print- und Online-Journalismus und eine Social-Media-Affinität wären ebenfalls von Vorteil. Die Börsenmedien AG bietet im Gegenzug neben einer anspruchsvollen Vergütung eine gute Entwicklungsmöglichkeit im familiären Umfeld eines inhabergeführten Medienunternehmens und zusätzliche Leistungen für ein Fahrrad (JobRad) und Fitnesskurse. 
 
Daniel Häuser hatte im People-Magazin „Clap“ berichtet, dass das Magazin „Der Aktionär“ aus dem Kulmbacher Verlag Börsenmedien AG künftig nicht mehr an allen Kiosken des Landes zu kaufen sein wird. Stattdessen soll es nur noch an Bahnhöfen und Flughäfen aufgelegt sowie über das Abo. „Der Aktionär Edition“ und „Einfach Börse“ lägen im Dezember letztmals an den Kiosken zum Verkauf. Eine Bestätigung für diesen Rückzug bekam er von der Börsenmedien AG nicht. Das Unternehmen von Gründer Bernd Förtsch ist traditionell zurückhaltend mit Informationen. Zuletzt hatte er Wirtschaftsjournalist Roland Karle dieses Interview gewährt.


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