Die „Spiegel“-Wirtschaftsredakteurin ist leidenschaftliche Spielerin. Warum diese Liebe zu Brettspielen kein Widerspruch zu ihrem Beruf ist.
Die „Spiegel“-Redakteurin liebt das eskapistische Element des Spielens und die Reduktion der Komplexität durch ein vorgegebenes Schema. Im
Interview mit einem Vertreter der „Spiele-Offensive“ erzählt sie, wie erfolgreich ihre Arbeit als Brettspiel-Spezialistin innerhalb der Redaktion ist.
Die Kritiken neuer Spiele haben hohe Zugriffszahlen. Sie weiß aber auch um die wirtschaftliche Bedeutung der Branche, die gerade zu Corona-Zeiten enorme Zuwächse erfuhr. Als Spiele-Spezialistin und Mitglied in der Jury „Spiel des Jahres“ kennt sie die Szene und kann darüber berichten. Sie weiß um Besonderheiten des Marktes, der von vielen mit Staunen betrachtet wird. Beispielsweise wenn jemand für 5000 Euro einen neuen Brettspiel-Tisch kauft.
Maren Hoffmann bringt ihr Wissen auch in der Redaktion ein, wo sie eigentlich für „Job & Karriere“ zuständig ist. Sie lädt Kolleginnen und Kollegen regelmäßig zum Mitspielen in der Mittagspause ein. Der Vorteil: Teamzusammenhalt, Führungskompetenzen und eigene Weiterentwicklung sind Themen, die sich auch über gemeinsames Spielen entwickeln lassen.
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