Der FAZ-Wirtschaftskorrespondent ist in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Der 63-Jährige war zwei Jahrzehnte für die Zeitung in Asien.
Christoph Hein ist 1960 in Köln geboren, aufgewachsen in Münster. Dort hat er auch studiert und promoviert. Neben dem Leistungssport absolvierte er Hospitanzen bei Lokalzeitung, Rundfunk und DPA.
Nach dem Studium folgten zwei Jahre in der Öffentlichkeitsarbeit des Chemiekonzerns BASF, dann der Wechsel in die Wirtschaftsredaktion der „Welt“. Eineinhalb Jahre später kam dann die Entsendung nach Stuttgart, um dort ein Korrespondentenbüro für Baden-Württemberg aufzubauen.
1998 Wechsel als Wirtschaftskorrespondent am gleichen Ort zur „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Ende 1999 Umzug nach Singapur und Aufbau des ersten Korrespondentenbüros dort für diese Zeitung.
Bis 2008 als Wirtschaftskorrespondent den Aufstieg Chinas begleitet, dann die Entwicklung Indiens und Südostasiens. Nun kehrte er als Wirtschaftskorrespondent nach Nordrhein-Westfalen in seine Heimatstadt zurück. Hein ist Autor zahlreicher Bücher zu Asien und Australien.
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