Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis ging an Felix Lee. Die Leserinnen und Lesern von Wirtschaftsbüchern konnte diese Autorin überzeugen.
Zum zweiten Mal in seiner 17-jährigen Geschichte verlieh das Gremium des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises den Leserpreis an eine Autorin oder einen Autor. Hier hatte nicht die Fachjury das Wort, sondern die Leserinnen und Leser, die für ihren Favoriten votierten.
Die meisten Stimmen unter den zehn Nominierten konnte Sara Weber auf sich vereinen. Sie hat das Buch "Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?" geschrieben. Sara Weber ist Journalistin, Digitalstrategin und Medienberaterin in München. Davor war sie Redaktionsleiterin (Senior Managing Editor) bei LinkedIn. In diesem Buch geht sie den Fragen nach, die gerade eine ganze Generation umtreiben, und zeigt Lösungen auf, die Arbeit besser machen können, so die Verlagswerbung.
Auf Linkedin sagt Sara Weber zu der Auszeichnung: „Der Leserpreis ist für mich besonders: Weil er bedeutet, dass mein Buch die Leser:innen bewegt hat. In diesem Jahr, das (leider wieder einmal) von so vielen Krisen geprägt ist, scheint das Gefühl auf dem Titel meines Buches etwas ausgelöst zu haben. Das ist das schönste Kompliment für mich als Autorin und ich hoffe, dass wir gemeinsam positive Veränderungen in der Arbeitswelt anstoßen können.“
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