Der Gewinner des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises ist Felix Lee mit seinem Buch "China, mein Vater und ich", erschienen im Christoph Links Verlag GmbH. Er trat bei der Preisverleihung gemeinsam mit seinem 87-jährigen Vater Wenpo Lee auf die Bühne. Sie erzählten die Geschichte hinter dem Buch, was erkenntnisreich und humorvoll zugleich war, berichtet Claudia Panster von der veranstaltenden Handelsblatt Media Group.
 
Gewinnerin des Leserpreises ist Sara Weber mit ihrem Buch "Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?", erschienen im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG.

Eröffnet hatte den Abend Hans-Jürgen Jakobs, Vorsitzender der Jury des Preises, den das „Handelsblatt“, Frankfurter Buchmesse und Goldman Sachs zum 17. Mal verliehen haben. Zu dem Buch sagt er: „Es ist eine wirtschaftspolitische und zugleich sehr persönliche Geschichte, die das Wirtschaftsbuch des Jahres 2023 erzählt. Felix Lee beschreibt in „China, mein Vater und ich“ die Geschichte seines Vaters Wenpo Lee. 

Dieser war 1978 Leiter der Forschungsabteilung bei Volkswagen– und einziger Chinesisch sprechender Mitarbeiter in Wolfsburg. Als eine chinesische Delegation spontan vor dem VW-Werk stand, musste er übersetzen. Und wurde infolge zu einem der Architekten des Chinageschäfts von Volkswagen.“


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