Die „Wirtschaftswoche“ hat nicht nur ihre Printausgabe aufgemöbelt. Der Chefredakteur hat auch auf dem Smartphone eine neue Lesetechnik eingeführt.
Die Idee: Jede Titelgeschichte wird neu verpackt und so aufbereitet, dass „der Daumen sie lesen kann“ - nahtlos, in Häppchen, auf dem Smartphone. „Scrollytelling“ nennt sich die Herangehensweise.
Zu diesem Zweck hat Horst von Buttlar seinen alten Weggefährten von Gruner + Jahr, Christian Krug, engagiert. Krug war früher unter anderem „Stern“-Chefredakteur und ist heute Co-Gründer eines Unternehmens, das sich auf „Scrollytelling“ spezialisiert hat.
Horst von Buttlar ist auf LinkedIn begeistert: „Ich finde es irre, wie man mit ein bisschen Appetizern Lust auf das Ganze machen kann! Eine zeitgemäße Ergänzung. Hier unsere neue Coverstory über „Das verdammte Öl“ – den Rohstoff, von dem wir am meisten loskommen müssen, werden wir noch am längsten brauchen“. Hier geht es zu der
Story.
Dass Horst von Buttlar mit dem Printprodukt angefangen zu "entrümpeln, relaunchen, vorwärtszukommen" freut auch "Wirtschaftsjournalist:in"-Chefredrakteur Marcus Hebein
in der jüngsten Ausgabe des Magazins. In einem Beitrag zeigt Autor Roland Karle auf, wie die Produktoffensive bei der "Wirtschaftwoche" aussieht und was sich geändert hat.
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