Das Mediengeschäft ist schwieriger geworden. „brand eins“-Gründerin und Vorstand Holger Volland geben in der neuesten Ausgabe von „Wirtschaftsjournalist:in“ Einblicke, wie sie ihr Unternehmen zukunftsfähig machen.
Im Gespräch mit „
Wirtschaftsjournalist:in“-Mitarbeiter Roland Karle berichten Gabriele Fischer und Holger Volland, was sich seit Gründung ihres Magazins vor bald 25 Jahren verändert hat und wie sie das Geschäftsmodell nach der Corona-Zeit verändert haben.
Seit sie sich nicht mehr allein auf die beiden Säulen Vertrieb und Anzeigen verlassen können, haben sie das Unternehmen breiter aufgestellt. 30 Prozent der Erlöse werden heute durch publizistische Dienstleistungen erwirtschaftet, beispielsweise Magazine und Podcasts im Auftrag von Geschäftspartnern. Weitere 15 Prozent sind Eventumsatz. Dazu gehört das erfolgreich am Markt etablierte Projekt „brand eins Safari".
„brand eins“ setzt aber auch weiterhin auf Printprodukte. Das neu auf den Markt gebrachte Wirtschaftsmagazin „Weil“ für Kinder und die mit dem Rowohlt-Verlag herausgegebene Reihe „Brand eins Books“ sind Beispiele dafür.
Mehr über das „brand eins“-Führungsteams und ihre Überlegungen für die Zukunft erfahren Sie in der neuesten Ausgabe von
„Wirtschaftsjournalist:in.“