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News / Susanne Amann bald im Rück-"Spiegel"?
Steht Susanne Amann vor dem Absprung?
26.09.2023   Aktuelles
Susanne Amann bald im Rück-"Spiegel"?
Die Umwälzungen beim „Spiegel“ machen auch vor der Wirtschaftsredakteurin nicht halt. Verlässt sie das Nachrichtenmagazin und geht ins Management eines Konkurrenten?
Diese Frage stellt Chefreporter Wolfgang Messner in der jüngsten Ausgabe von „kress pro“. In seinem Beitrag über den großen Zoff beim Hamburger Nachrichtenmagazin und die Arbeitsweise des neuen Chefredakteurs Dirk Kurbjuweit kommt auch die Sprache auf die Mittvierzigerin. Sie hatte unter dem früheren Chefredakteur Steffen Klusmann die Stabstelle Strategie und Operations geleitet.
 
Nun soll Susanne Amann in das Investigativteam wechseln. Dort sei sie bislang nicht zu Hause gewesen, schreibt Wolfgang Messner. Damit sei sie kaltgestellt. Hinter diesem Schritt vermutet er einen Wunsch des Sprechers der Mitarbeiter KG, Markus Brauck.
 
 Wolfgang Messner erinnert an dessen gemeinsame Zeit mit Susanne Amanns als Leitung des Wirtschaftsressorts. Der heutige Sprecher der Mitarbeiter AG nehme der früheren Kollegin Amann übel, als damalige Mitarbeitersprecherin am Sturz von Klaus Brinkbäumer mitgewirkt zu haben. Brinkbäumer und Brauck galten als Vertraute. Das räche sich nun. Das Verhältnis zwischen Brauck und Amann gelte als zerrüttet. Ihr Abgang beim „Spiegel“ wäre nicht verwunderlich.


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