Personal Branding ist die neue Währung. Das Magazin "Harvard Business Manager" treibt das Thema auf die Spitze und damit auf die Titelseite. Warum das Markenzeichen gerade Michael heißt.
Die Chefredakteurin hätte aus dem markanten gelben M vor rotem Hintergrund auch eine Martina oder einen Matthias entschlüpfen lassen können. Doch Michael ist die Mehrheitsentscheidung der Grafik-Abteilung gewesen. Sie widmen diesen Titel ihrem hochgeschätzten, stellvertretenden Art Direktor Michael Kusak, der in den Ruhestand gegangen ist. Um Abschied geht es Antonia Götsch eigentlich nicht.
Sie rückt das Thema Personal Branding in den Mittelpunkt und fragt deswegen auf
Linkedin: „Wie viel Michael steckt in mir? Gutes Personal Branding bedeutet, Position zu beziehen und sich zu zeigen. Je mehr Person und Persönliches in einer Brand stecken, desto offener und neugieriger begegne ich diesem Menschen, sei es nun auf LinkedIn, im Unternehmen oder auf einer Business Konferenz.
"Ihre Marke ist das, was die Leute über Sie sagen, wenn Sie nicht zugegen sind", hat Jeff Bezos einmal gesagt.
In diesem Sinne gab es lange vor Social Media Personenmarken wie meinen Kollegen Michael: Menschen, von denen wir sofort sagen können, wofür sie stehen. Die sich von ihren Werten leiten lassen - auch wenn es schwierig wird.
Kennt ihr auch einen Michael (gerne verlinken)? Wer ist in Euren Augen ein Vorbild als Personal Brand?“
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