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News / Léa Steinacker berät Ringier AG
Léa Steinacker gehört zum Expertenkreis der Ringier AG. (Foto: Stephanie Pistel)
08.09.2023   Aktuelles
Léa Steinacker berät Ringier AG
Was die deutsche Wirtschaftsjournalistin und Sozialwissenschaftlerin dem Schweizer Medien- und Technologieunternehmen raten kann.
Der Schweizer Ringier-Konzern besetzt seinen neuen KI-Beirat mit prominenten Mitgliedern. Dazu zählt Léa Steinacker. Die 34-jährige Deutsche ist preisgekrönte Journalistin, Unternehmerin und Sozialwissenschaftlerin mit einem Doktortitel, der sich auf die sozialen Dimensionen und Auswirkungen künstlich intelligenter Systeme (KI) konzentriert.
 
Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Frage, wie Technologie mit Menschen, Praktiken und dem Planeten interagiert. Sie hat zu Themen wie automatisierter Gesichtserkennung, synthetischer Spracherzeugung, Quantencomputing und meinem ursprünglichen Framework von Code Capital veröffentlicht. Mit ihrer Expertise in neuen Technologien und deren weitreichenden Auswirkungen ist sie seit einem Jahr Dozentin an der Universität St. Gallen und unterrichtet Kurse wie „Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz“.
 
2018 war Léa Steinacker Mitbegründerin und heutige Chief Innovation Officer von "ada learning", einer Community für Schulung und Führungskräfteentwicklung, die Mitarbeiter aus verschiedenen Organisationen durch Lerninhalte, Live-Erlebnisse und praktische Innovationsprojekte für die Zukunft rüstet.
 
Zuvor war Léa Chief Innovation Officer der „WirtschaftsWoche“. Bevor sie für fünf Jahre zur Handelsblatt Media Group kam, arbeitete sie mit NGOs für soziale Gerechtigkeit in Bosnien-Herzegowina, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo zusammen.

Um in der Ringier Gruppe die Expertise im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu stärken, berät künftig ein AI Advisory Board aus internationalen Fachleuten das Unternehmen. Berufen wurden neben Lea Steinacker: Anna Mossberg, Expertin für Digitalisierung und Technologie sowie Verwaltungsratsmitglied unter anderem bei Ringier AG, Volvo Cars, Swedbank AB, Swisscom AG und dem global tätigen FMCG-Unternehmen Orkla ASA. Zu Mossberg und Steinacker gesellt sich Prof. Dr. Damian Borth, Direktor des Instituts für Informatik an der Universität St. Gallen und Ordinarius für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen (AIML).

Die Mitglieder des Beirats sollen die Perspektive der Ringier Gruppe in Bezug auf generative künstliche Intelligenz erweitern und mit ihrem internationalen Netzwerk den Austausch über allgemeine Entwicklungen und Trends rund um generative KI unterstützen.


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