Hops (50) war unter anderem als Redakteur beim "Tagesspiegel" und bei der "Financial Times Deutschland" sowie für die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants tätig. 2013 kam er als Leiter der CEO-Kommunikation zu Infineon und erhielt in der Folge diverse weitere Führungsaufgaben im Bereich Kommunikation & Politik. Im Januar 2020 übernahm er als Nachfolger von Klaus Walther die globale Verantwortung für den Bereich.

Nach Unternehmensangaben geht Hops "auf eigenen Wunsch und in bestem gegenseitigem Einvernehmen". Er will sich einer Mitteilung zufolge "einer neuen Herausforderung widmen". Seine Entscheidung hat Infineon-Vorstandschef Jochen Hanebeck demnach "mit großem Bedauern" zur Kenntnis genommen.
 
"Auch dank der intensiven Arbeit von Bernd Hops ist bei unseren wichtigsten Stakeholdern und in der Öffentlichkeit das Bewusstsein in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen, welch wichtigen Beitrag Infineon zur Dekarbonisierung und Digitalisierung unserer Welt erbringt", so Hanebeck. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.


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